Jürgen Alef

Jürgen

22.000 Kilometer mit dem Motorrad durch Südamerika, das war eine ordentliche Hausnummer – und meine eigene Walz. Danach waren die Karten neu gemischt. Und hier können Sie mir in die Karten schauen.

Das änderte alles …

Ein Tag im Jahr 1983 …

der Pennäler Jürgen Alef erhält drei Nachrichten, die ihn verwandeln sollten: 

  1. Die ersehnte Zusage zum Studienfach Architektur. 
  2. Den Einberufungsbescheid zur Bundeswehr. 
  3. Die Mitteilung meiner damaligen Freundin und heutigen Ehefrau, sie sei schwanger. 

Meine Konsequenz: Ich stellte meinen Traum hintenan, Architekt zu werden. Als Eltern wollten wir Verantwortung übernehmen. Und so erlernte ich einen Beruf, mit dem ich meine junge Familie ernähren konnte. Ich wurde Bankkaufmann. 

„Sie haben ja ein Kind, dann müssen Sie sich ja anstrengen!“, mit diesen Worten und einem Händedruck hatte ich meinen ersten Job in der Tasche.

1994 wurde ich aufgrund von internen Umstrukturierungen Personalleiter der Bank …

und entdeckte eine Begabung, die mich nicht mehr losließ: Menschen entwickeln und ihr Potenzial zutage fördern. Die Erfahrungen als Personalleiter waren prägend. Um mich selbst weiterzuentwickeln, studierte ich parallel zum Job Erziehungswissenschaft. Meine Erfahrungen und meine Begabung brachte ich dann ab 2005 in einer großen deutschen Beratungsgesellschaft ein. Und dann setzte ich meine eigene Vision von Entwicklung um und machte mich 2009 als Personalentwickler selbstständig. Eine wichtige Etappe auf meinem Weg ist auch die Gründung von K hoch vier – Personal- & Ressourcen-Management. Doch die Reise war hier noch lange nicht zu Ende.

Nicht nur ein Job …

Ich brenne dafür, anderen Menschen den Weg zu mehr Lebensenergie aufzuzeigen.
Die Natur ist verschwenderisch. Wir haben alle so viele Potenziale in uns – ich entdecke diese in Ihnen.
Unser Garten ist eher das Ding meiner Frau, aber das Buddeln in der Erde macht auch mir Spaß.
Jede Begegnung lässt in mir neue Ideen entstehen. Zuhören ist der Schlüssel.

Der Wendepunkt …

2015 – der Wendepunkt für meine persönliche Reise …

Meine Frau und ich hatten schon immer eine Affinität zu reisen. 2015 dann, unsere drei Kinder waren aus dem Haus, der Familienhund gestorben, trafen wir eine Entscheidung, die unserem Leben eine andere Richtung gab: Wir reisten ein halbes Jahr mit unseren Motorrädern durch Südamerika. Meine Frau hatte dafür extra den Motorrad-Führerschein gemacht. Und als wir zurückkamen, waren wir verwandelt – ich hatte die Kunst des Schlaulenzens für mich entdeckt. Diese Kunst habe ich nach und nach eingesetzt und verfeinert. Das Lassen zu können ist eine elemtare Fähigkeit, um Gelassenheit entstehen zu lassen.

Ich bin ein Familienmensch. Zu einem Geburtstag kommen bei uns 30 bis 45 Personen. Ich bin Mann, Vater, Opa – und ich bin ein Forschungsreisender. Was ich erforsche, und wie Sie davon profitieren können, erfahren Sie hier

   Jürgen privat …

Jürgen privat …

Ich bin ein Familienmensch. Zu einem Geburtstag kommen bei uns 30 bis 45 Personen. Ich bin Mann, Vater, Opa – und ich bin ein Forschungsreisender. Was ich erforsche, und wie Sie davon profitieren können, erfahren Sie hier

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